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25-jähriges Jubiläum der Landesakademie

Die Landesakademie für öffentliche Verwaltung feierte am 30. Juni 2017 ihr 25-jähriges Bestehen. Anlässlich dieses Jubiläums gab es einen Festakt, in dem die bisherige Arbeit der LAköV gewürdigt wurde.

Viele ehemalige Beschäftigte, Absolventinnen und Absolventen sowie Dozierende waren, neben den Ehrengästen der Landesverwaltung der Einladung zum anschließenden Festakt der Landesakademie gefolgt. Die Jazzcombo des Polizeiorchesters Brandenburg sorgte für eine stimmungsvolle musikalische Einrahmung.

Die Staatssekretärin im Ministerium des Innern und für Kommunales, Katrin Lange, eröffnete den Reigen der Dankesworte und des Rück- und Ausblicks.

Sie hob in ihrer Festrede hervor, wie bedeutend die Landesakademie für die Brandenburger Verwaltung ist: „Die LAköV hat in den vergangenen 25 Jahren tolle Arbeit geleistet. Ihr ist es gelungen, alle Phasen der Fortentwicklung der Landesverwaltung und der Reformprozesse zu begleiten und den Bediensteten immer das aktuelle Wissen zu vermitteln. Dass die Bediensteten das offensichtlich genauso empfinden, zeigt der starke Zuspruch für die Veranstaltungen der Landesakademie.“

Mit gerade einmal 33 Veranstaltungen sei die LAköV vor 25 Jahren in Neu Fahrland gestartet, heute seien es über 400 Angebote.

Staatssekretärin Lange bedankte sich auch für die Wiederaufnahme der traditionellen Symposien und hob den diesjährigen Schwerpunkt der Digitalisierung in der Arbeitswelt hervor. Digitalisierung sei kein Schnupfen, der wieder weg gehe, so Lange. Die Digitalisierung werde zukünftig ein wichtiges Thema sein.

Künftig wird die Landesakademie ihr Augenmerk auch wieder auf die Ausbildung richten. So sei für Ende des Jahres 2019 die Wiederaufnahme der Ausbildung im mittleren allgemeinen Verwaltungsdienst geplant, teilte Lange mit: „Wir wollen die Ausbildung wieder aufnehmen, weil wir aufgrund unserer demografischen Entwicklung in den nächsten Jahren einen dringenden Bedarf an Verwaltungspersonal haben werden. Mit der Ausbildung im mittleren Dienst werden wir moderne Verwaltungsmitarbeiter qualifizieren. Dabei freut mich besonders, dass die Verwaltung auch Schülern ohne Abitur eine weitere Möglichkeit eröffnet, eine Karriere in der Landesverwaltung zu beginnen.“

Auch Andreas Donderski, Leiter der Landesakademie, hob dieses Projekt als eine der großen Herausforderungen für die Landesakademie in den kommenden Jahren heraus, das nicht nur mit inhaltlichen und organisatorischen, sondern auch mit baulichen Herausforderungen auf dem Campus in Königs Wusterhausen verbunden sei.

Als Zeitzeuge gewährte Dietmar Otto, heute Personalreferatsleiter in der Staatskanzlei, einen Blick in die Anfänge der Aus- und Fortbildung und gab einen augenzwinkernden Rückblick auf die Besonderheiten der „Adlon-Villa“ in Neu Fahrland.

Eine fotografische Zeitreise über die 25 Jahre ließ Erinnerungen an Neu Fahrland wieder aufleben. Sie zeigte aber auch den neuen modernen Campus in Königs Wusterhausen, auf dem sich sowohl die Teilnehmenden von Fortbildungsveranstaltungen als auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Landesakademie heute sehr wohl fühlen.

Anschließend ließen die Gäste den Tag in lockerer Atmosphäre ausklingen.

25-jähriges Jubiläum der Landesakademie

Die Landesakademie für öffentliche Verwaltung feierte am 30. Juni 2017 ihr 25-jähriges Bestehen. Anlässlich dieses Jubiläums gab es einen Festakt, in dem die bisherige Arbeit der LAköV gewürdigt wurde.

Viele ehemalige Beschäftigte, Absolventinnen und Absolventen sowie Dozierende waren, neben den Ehrengästen der Landesverwaltung der Einladung zum anschließenden Festakt der Landesakademie gefolgt. Die Jazzcombo des Polizeiorchesters Brandenburg sorgte für eine stimmungsvolle musikalische Einrahmung.

Die Staatssekretärin im Ministerium des Innern und für Kommunales, Katrin Lange, eröffnete den Reigen der Dankesworte und des Rück- und Ausblicks.

Sie hob in ihrer Festrede hervor, wie bedeutend die Landesakademie für die Brandenburger Verwaltung ist: „Die LAköV hat in den vergangenen 25 Jahren tolle Arbeit geleistet. Ihr ist es gelungen, alle Phasen der Fortentwicklung der Landesverwaltung und der Reformprozesse zu begleiten und den Bediensteten immer das aktuelle Wissen zu vermitteln. Dass die Bediensteten das offensichtlich genauso empfinden, zeigt der starke Zuspruch für die Veranstaltungen der Landesakademie.“

Mit gerade einmal 33 Veranstaltungen sei die LAköV vor 25 Jahren in Neu Fahrland gestartet, heute seien es über 400 Angebote.

Staatssekretärin Lange bedankte sich auch für die Wiederaufnahme der traditionellen Symposien und hob den diesjährigen Schwerpunkt der Digitalisierung in der Arbeitswelt hervor. Digitalisierung sei kein Schnupfen, der wieder weg gehe, so Lange. Die Digitalisierung werde zukünftig ein wichtiges Thema sein.

Künftig wird die Landesakademie ihr Augenmerk auch wieder auf die Ausbildung richten. So sei für Ende des Jahres 2019 die Wiederaufnahme der Ausbildung im mittleren allgemeinen Verwaltungsdienst geplant, teilte Lange mit: „Wir wollen die Ausbildung wieder aufnehmen, weil wir aufgrund unserer demografischen Entwicklung in den nächsten Jahren einen dringenden Bedarf an Verwaltungspersonal haben werden. Mit der Ausbildung im mittleren Dienst werden wir moderne Verwaltungsmitarbeiter qualifizieren. Dabei freut mich besonders, dass die Verwaltung auch Schülern ohne Abitur eine weitere Möglichkeit eröffnet, eine Karriere in der Landesverwaltung zu beginnen.“

Auch Andreas Donderski, Leiter der Landesakademie, hob dieses Projekt als eine der großen Herausforderungen für die Landesakademie in den kommenden Jahren heraus, das nicht nur mit inhaltlichen und organisatorischen, sondern auch mit baulichen Herausforderungen auf dem Campus in Königs Wusterhausen verbunden sei.

Als Zeitzeuge gewährte Dietmar Otto, heute Personalreferatsleiter in der Staatskanzlei, einen Blick in die Anfänge der Aus- und Fortbildung und gab einen augenzwinkernden Rückblick auf die Besonderheiten der „Adlon-Villa“ in Neu Fahrland.

Eine fotografische Zeitreise über die 25 Jahre ließ Erinnerungen an Neu Fahrland wieder aufleben. Sie zeigte aber auch den neuen modernen Campus in Königs Wusterhausen, auf dem sich sowohl die Teilnehmenden von Fortbildungsveranstaltungen als auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Landesakademie heute sehr wohl fühlen.

Anschließend ließen die Gäste den Tag in lockerer Atmosphäre ausklingen.